Nachhaltigkeit in der Forschung

Bauwerke und Materialien, Raum und Verkehr, Wasser Umwelt und Biosysteme

Klimawandel, Ressourcenverbrauch, Resilienz, regenerative Materialien, Stoffkreisläufe, Nachhaltige Städte und Regionen, Schutz vor Klimakatastrophen, Effizentes Bauen, Digitalisierung, Biodiversität, Gewässerschutz

Überschwemmungen
Überschwemmungen

[Foto: IREUS]
Biobeton
Biobeton

[Foto: ILEK]
Adaptive Tragwerke
Adaptive Tragwerke

[Foto: ILEK]
Extremwetterereignisse infolge von Klimawandel
Extremwetterereignisse infolge von Klimawandel

[Foto: IREUS]
Abwasserbehandlung
Abwasserbehandlung

[Foto: ISWA]
Rosenstein-Pavillon
Rosenstein-Pavillon

[Foto: ILEK]
Spurenstoffanalye
Spurenstoffanalye

[Foto: ISWA]

Bauwerke und Materialien

Die große Vielfalt und Menge vorhandener Bauwerke sowie der ungebremste Neubaubedarf stehen für eine gewaltige Herausforderung auf dem Weg zu einer klimaneutralen und klimaangepassten gebauten Umwelt. Der Material- und Flächenverbrauch muss reduziert werden. Der Umgang mit Ressourcen muss effizienter und kreislaufgerechter werden. Für Energiebedarf und -angebot ist eine optimale Balance zu finden. Angesichts der Kostenentwicklung und der unsicheren Verfügbarkeit sowohl von Rohstoffen als auch von Fachkräften müssen Bauprodukte und -prozesse ganzheitlich gestaltet werden.

Raum und Verkehr

Im Bereich Raum und Verkehr geht es um Forschungen, die Aspekte der Raum- und Siedlungsstruktur und des Verkehrseangebots mit Fragen der Nachhaltigkeit, wie z.B. der Klimaneutralität und Klimaresilienz verbinden. Im Vordergrund stehen dabei Methoden zur Planung und Modellierung, die eine integrierte, auf Nachhaltigkeit zielende Verkehrs- und Siedlungsentwicklung ermöglichen. Damit bietet das Forschungsfeld direkte Lösungskompetenzen für die SDGs: 11 nachhaltige Städte und Gemeinden, 13 Maßnahmen zum Klimaschutz und 3 Gesundheit und Wohlergehen.

Wasser, Umwelt und Biosysteme

Der Bereich Wasser, Umwelt- und Biosysteme befasst sich mit Methoden und Technologien zur Erhaltung der Qualität des Wassers als natürliche Ressource sowie dem Körper des Menschen und anderer Lebewesen. Hierzu werden Modelle entwickelt, die Prozesse im hydraulischen und hydrologischen Gesamtsystem abbilden und für eine ressourcenschonende Umweltgestaltung eingesetzt werden, bzw. die die Funktion einzelner Extremitäten simulieren.

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