Drittmittel 2017 je Professur

Erfolg der Fakultät bei der Einwerbung von Drittmitteln

24. September 2019 / Ulrich Rentschler

Hervorragendes Ergebnis der Gesamtuni je Professur wird noch übertroffen

Die Fakultät war im Jahr 2017 noch eine Idee erfolgreicher als die gesamte Universität Stuttgart im Durchschnitt bei der Einwerbung von Drittmitteln. Im September 2019 veröffentlichte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden die Höhe der Drittmitteleinnahmen, die im Jahr 2017 an deutschen Universitäten eingeworben wurden (neuere Vergleichszahlen liegen nur uniintern vor). In der Pressemitteilung heißt es:

„Im Durchschnitt warb eine Professorin beziehungsweise ein Professor an einer deutschen Universität 266.200 Euro Drittmittel ein. Aus Gründen der Vergleichbarkeit sind hierbei die medizinischen Einrichtungen beziehungsweise Gesundheitswissenschaften der Universitäten nicht berücksichtigt.“ Diese Fächergruppen weisen mit rund 579.600 € in der Regel die höchsten Drittmitteleinnnahmen je Professur auf. Knapp dahinter liegen die Ingenieurwissenschaften mit 579.400 €, gefolgt von den Geisteswissenschaften und den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 132.100 € bzw. 125.300 €.

Die Drittmitteleinnahmen der Universität Stuttgart sind mit 732.000 € je besetzter Professur weit mehr als doppelt so hoch wie der Gesamtdurchschnitt und liegen damit auf Platz 2 des nationalen Vergleichs, hinter der RWTH Aachen mit 871 T€. Die Fakultät liegt mit gemeinsam von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingeworbenen 20,3 Mio. € - 881.000 € je besetzter Professur - noch deutlich darüber und um mehr als 50 % über den durchschnittlichen Drittmitteleinnahmen je Professur der Ingenieurwissenschaften.

Pressemeldung Nr. 345 des Statistischen Bundesamtes

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